Bedrohung nach Geschwindigkeitsmessung
Am Freitagmorgen, gegen 07.00 Uhr, geriet ein 35-jähriger PKW-Führer in der Batteriestraße in eine Geschwindigkeitskontrolle und war darüber mehr als erbost. Der Mann befuhr die Batteriestraße mit überhöhter Geschwindigkeit in westliche Richtung, als er in Höhe Hausnummer 65 durch ein mobiles Geschwindigkeitsmessgerät erfasst und geblitzt wurde. Daraufhin setzte er seinen PKW zurück und beleidigte den Mitarbeiter des Ordnungsamtes aufs Übelste. Als er den Mann dann auch noch massiv bedrohte, schloss dieser sich in seinem Wagen ein und verständigte die Polizei. Die konnte den Schnellfahrer in der Rickmersstraße stoppen. Auf Nachfrage bestritt er sämtliche Vorwürfe. Ihn erwarten jetzt nicht nur eine Anzeige wegen Übertretung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit sondern auch Strafanzeigen wegen Beleidigung und Bedrohung.